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Von Frankreich über Kosovo bis
nach Syrien und Ungarn
6. Klässler setzen Zeichen für interkulturelles Miteinander.
In
Deutschland sagen wir „Mein Name ist…“. Aber in anderen Ländern klingt das
völlig anders. „Mitt navn er...“, „A nevem…“ – wer hätte gewusst, dass
das Norwegisch und Ungarisch ist? Die Schüler der 6. Klasse überwanden zum
Interkulturellen Tag nicht nur verschiedene Sprachbarrieren. Sie
versuchten sich auch in arabischer Schrift, was entgegengesetzt zum
gewohnten Schriftbild gar nicht so einfach war. Geldmünzen mit Loch,
verschiedene Größen und Prägungen waren so ganz anders als der uns
vertraute Euro. Speisen aus Syrien, Georgien, Frankreich und Italien
ließen manchmal zunächst skeptisch blicken, wurden aber mutig
verkostet und für gut befunden. Wie vielfältig der Glaube der Menschen
ist, wurde an der Station „Religion“ deutlich. Bunte Luftballons
zeigten symbolisch die Freiheit und Vielfalt des Glaubens. Am Ende der
Länderralley erstellten die Schülerinnen und Schüler Produkte nach
Wahl, um die verschiedenen Länder vorzustellen. Dabei entstanden Poster,
Rollenspiele, Zeitungsartikel und Flyer. Zum Tagesabschluss wurden
Wimpel des Lieblingslandes gestaltet, welche zu einer langen Wimpelkette
zusammengefügt wurden. Sym- bolisch steht diese für die Vielfalt und
Toleranz an unserer Schule. Ciao per ora ! oder Bye tani për tani! -
auf Italienisch und Albanisch sagt die Fachschaft Geographie „bis bald!“.
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